Knoerig: Zwei neue Förderangebote für Mittelständler/Günstige Kredite und Zuschüsse für Digitalisierung und Innovation
Zwei neue Förderangebote der KfW-Bank sind gestartet, um die Digitalisierung und Innovation im Mittelstand gezielt zu stärken. Wie der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Axel Knoerig in einer Pressemitteilung berichtet, bieten die beiden Förderkredite kleinen und mittleren Unternehmen eine vielseitige, niedrigschwellige Finanzierungsoption.
„Es gibt keinen Mindestbetrag und schon bei einfachen Maßnahmen werden attraktive Zinssätze angeboten“, erläutert Knoerig, auch Vorsitzender der Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Landkreis Diepholz. „Die Förderungen sind vielseitig einsetzbar für die ganze Bandbreite bei Innovation und Digitalisierung – ganz gleich, ob Basismaßnahme oder High-End-Projekt.“
So werden im Bereich der Innovation einfache Produktverbesserungen, aber auch die Entwicklung von Prototypen oder technologische Fortschritte bei der künstlichen Intelligenz gefördert. Bei der Digitalisierung reicht die Palette der Fördermöglichkeiten von simplen Vorhaben wie der Anschaffung neuer PCs oder Diensthandys über die Weiterbildung der Mitarbeiter und Integration von IT-Systemen bis hin zu digitalen Geschäftsmodellen und KI-Lösungen.
„Bei anspruchsvollen Vorhaben kann man zusätzlich einen Zuschuss von bis zu 200.000 Euro beantragen“, ergänzt der Abgeordnete. „Insgesamt sind die beiden Förderangebote so gestaltet, dass auch kleinere Unternehmen von den besten Konditionen profitieren können.“
Unter folgendem Link findet man weitere Informationen sowie den Digitalisierungscheck für interessierte Unternehmen und Tipps zum Einsatz von künstlicher Intelligenz im Mittelstand:
„Innovation und Digitalisierung sind wichtig für die Wettbewerbs- und damit Zukunftsfähigkeit fast aller Wirtschaftsbranchen“, so Knoerig abschließend. „Doch für viele kleinere Betriebe ist es eine große Herausforderung, die digitale Transformation zu finanzieren oder innovative Vorhaben zu stemmen. Hier setzen die beiden neuen Förderprogramme an. Ich rufe alle heimischen Mittelständler dazu auf, sich über diese zu informieren.“